Was ist Sodbrennen?
Shownotes
Bei Sodbrennen kommt Magensaft aus dem Magen in die Speiseröhre. Warum das so ist, erfahrt ihr in dieser Folge.
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⚠️ WICHTIG: Dieser Podcast dient der Information und ersetzt keine medizinische oder pharmazeutische Beratung. Alle Aussagen und Inhalte entsprechen dem aktuellen Wissens- und Kenntnisstand, der Veränderungen unterliegt.
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Stand der Folge: 15.01.2024
Transkript anzeigen
S wie Sodbrennen
Bei Sodbrennen kommt Magensaft aus dem Magen in die Speiseröhre. Das kann sich richtig brennend anfühlen.
Weil, der Magensaft ist sozusagen eine Art Desinfektionsmittel für den Magen. Er kann einzelne Keime im Essen abtöten. Damit das klappt, ist der Magensaft extrem sauer. Manche sprechen auch von Magensäure. Ihr könnt euch das vorstellen wie Essigessenz – nur viel stärker.
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: Wenn man Sodbrennen hat, arbeitet der Muskel zum Beispiel nicht richtig und der saure Magensaft kann so in die Speiseröhre kommen. Und dann spürt man da eben so ein echt unangenehmes Brennen – das Sodbrennen.
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: Übrigens ist nicht immer der Muskel schuld am Sodbrennen, sondern es kann noch andere Gründe geben. Etwa weil im Bauchraum zu viel Druck ist, zum Beispiel weil man übergewichtig ist. Oder weil es generell einfach zu viel Magensaft gibt.
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: Wie ihr Sodbrennen erkennen könnt?
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: Das merkt man zum Beispiel daran, dass der Magen weh tut oder man Schmerzen oben in der Brust hat. Oder man ist oft heiser oder muss viel Husten. Das kommt besonders oft nach dem Schlafen vor. Weil – wenn man liegt, kommt der Magensaft leichter in die Speiseröhre – logisch. Vielleicht fällt einem auch das Schlucken schwer oder es schmeckt schlecht im Mund.
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: Übrigens haben viele Menschen Sodbrennen. Zum Beispiel, wenn sie viel zu viel gegessen oder Alkohol getrunken haben. Auch Schwangere haben oft Sodbrennen. Da kann ein Grund sein, dass das Kind auf den Magen drückt.
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: Eine Krankheit ist Sodbrennen nicht. Aber manchmal kann es auf eine Erkrankung hinweisen. Wenn ihr oft Sodbrennen habt, dann solltet ihr mit einem Arzt oder einer Ärztin sprechen. Die wissen, wie man das gut behandeln kann. Manchmal reicht es, seinen Alltag ein bisschen zu verändern. Manchmal helfen aber nur Medikamente. Zum Beispiel Pantoprazol, dadurch bildet der Körper weniger Magensäure.
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: ---
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: Das war gesundheit-hören – Das Lexikon. Mit Kari Kungel, im Team von gesundheit-hören, das ist das Audioangebot der Apotheken Umschau.
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: In unserem Lexikon gibt es noch viele weitere Begriffe, z. B. zu dem gerade genannten Pantoprazol.
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: Egal wo ihr uns hört, Spotify, Apple Podcasts wo auch immer – wenn es euch gefällt, gebt uns gerne eine Bewertung.
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: ÜBRIGENS
Normalerweise bleibt der Magensaft im Magen – weil es da einen Muskel gibt, der den Weg zur Speiseröhre sozusagen verschließt. Aber: Wusstet ihr, dass die Menschen früher – im 17. Jahrhundert – Kreide gegen Sodbrennen gegessen haben? Genauer gesagt Kreidepulver. Alternativ gab’s noch ein paar andere sogenannte „Magenpulver“ zum Beispiel mit zerriebener Koralle oder Perlmutt.
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